|
|
.
.
.
.
.
»
| 1.258 Beiträge
Dann viel Spaß euch beiden und tobt euch ordentlich aus
Antworten
Es war wieder ein Tag wie jeder andere auch seitdem Josh sich dazu entschlossen hatte sich sein eigenes Leben aufzubauen. Es war Abend und die Bar in der er als Kellner aushalf um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen war bereits gut gefüllt. Manche waren auch bereits schon über ihrem gesunden Maß an Alkohol angekommen und lallten unverständliches zeug. Also nichts was den jungen Medizinstudenten wirklich verwundern würde. Und doch war es dann doch anders gewesen. Es schien als würden die ganzen Touristen die einheimischen nach und nach immer mehr zu vertreiben, denn von den Stammkunden war kaum noch einer zu sehen. Es schienen Tag für Tag immer weniger zu werden. Aber ob das wirklich daran lag das die Inselgäste zuviel feierten konnte er nicht mit Gewissheit sagen. Wie auch? Er konnte ja schließlich den Leute nicht in den Kopf sehen um heraus zu finden was sie dachten und was sie bewegte.
@Katherine Montrose
Einige Tage waren nun vergangen, seitdem die attraktive Brünette das letzte Mal in ihrer Lieblingsbar war, woran das lag, konnte sie nicht wirklich sagen, doch hatte die hübsche Frau derzeit viel um die Ohren, weshalb ihre Hobbies dann wohl doch ein wenig zu kurz kamen und vielleicht auch ihre Freunde, was ihr nicht gerade gefiel, doch konnte Katherine das in diesem Moment leider nicht ändern, daher entschloss sie sich am heutigen Tage endlich wieder dazu, mal in die Bar zu gehen, wo sie einst schöne Abende verbracht hatte. Sie schlenderte also die Straßen entlang und sah sich imme mal wieder um, denn zu viele Leute waren unterwegs und so konnte sie kaum noch abzählen, wie viele Einheimische dort wohl ersichtlich waren, denn gerade jetzt in der Hochsaison kamen noch mehr Touristen als sonst hier her und das war etwas, was sicherlich gut für die Einheimischen war, aber wiederum auch ein wneig stressig, denn so hatten die Einheimischen noch meh rzu tun und kaum Zeit für ihre Freunde und ihre Familie, was irgendwo sehr schade war, aber nichts desto trotz kam sie nach wenigen Minuten an der Bar an und betrat diese. Ihr Blick schweifte durch diese und irgendwie schien sie mehr als voll zu sein, was nicht gerade zum Vorteil fü Katherine war, aber auch nicht sonderlich schlimm, denn so könnte der Abend vielleicht noch lustig werden. Daher sah sie sich nochmal skurz um und suchte nach einem freien Platz, ehe sie sich letztlich an die Bar direkt gesellte und kurz in die Karte sah, bevor sie auf einen Kellner wartete un derweil mit ihren Haaren spielte.
@Joshua Carter
Es war wirklich voll in der Bar gewesen, doch kannte Josh das nur zu gut. Stress gehörte hier in der Hochsaison zur Tagesordnung, also gewöhnte man sich recht schnell daran. Er war gerade mit einem gast beschäftigt der versuchte, in seinem benebelten Zustand seine getränke zu bezahlen, als eine junge frau mit dunklen Haare in die Bar trat. Er glaubte sie schon ein paar Mal hier gesehen zu haben, wenn auch vor einer ganzen Weile. Doch sicher konnte er sich nicht sein, schließlich kamen ihm immer wieder neue gesichter in den Kopf. Nicht alle konnte er sich da einprägen. Nachdem er dann mit dem gast endlich fertig war ging er hinter den Tresen und steuerte auf die junge Frau, die offensichtlich darauf wartete bedient zu werden. "Guten Abend. Was darf es denn sein?" fragte er sie mit seiner gewohnten höflichkeit die er immer, egal wie genervt er vielleicht war, an den Tag legte. "Sie waren aber schon ein paarmal hier wenn ich mich nicht irre. ist aber schon eine Weile her" äußerte er schließlich seinen verdacht und war gespannt darauf ob die junge Frau auf dieses Gespräch eingehen würde.
@Katherine Montrose
Katherine wartete schon einige Zeit, ehe der Kellner den Weg zu der jungen Frau fand und sie dessen Stimme in ihren Ohren wahrnehmen konnte. Lächelnd blickte sie zu dem jungen Mann und ergriff letztlich das Wort. "Ein Wasser reicht mir vollkommen, vielen Dank."erwiderte sie ihm noch immer mit einem Lächeln auf den Lippen, bevor sie kurz ihren Blick gleiten ließ und letztlich nochmals die Stimme des jungen Mannes den Weg in ihre ohren fand. "Das stimmt, aber ich bin nicht mehr oft hier, obwohl ich früher gerne hier war. Doch jetzt ist mir die Bar allmählich zu überfüllt von Touristen." gestand die Brünette und sah ihn mit einem erwartungsvollem Blick an, denn im Normalfall war sie keine Frau, die auf solch ein Gespräch einging, aber was hatte sie groß zu verlieren. Sie wollte ja auch nur den Abend irgendwie schön verbringen, doch zur Zeit war dies selten möglich, denn es waren einfach zu viele Touristen und so war es für Katherine nicht wirklich angenehm derweil. Doch nach einiger Zeit ergriff sie wieder das Wort und richtete es an den freundlichen Kellner. "Du arbeitest hier aber auch schon eine Weile oder irre ich mich?" erkundigte sich die Brünette freundlich und wartete noch immer auf die Reaktion des jungen Mannes hinter dem Tresen, welcher derweil noch die Aufmerksamkeit von ihr auf sich zog.
@Joshua Carter
Er blickte abwartend zu der jungen Frau welche an der Bar saß ehe sie sich dann für ein Wasser entschied. So holte er ein Glas und stellte es vor ihr ab und öffnete dann eine kleine Wasserflasche, welche er dann neben dem Glas abstellte. "Ein Wasser, bitteschön" sagte er dann mit einem lächeln. Seine Frage danach ob er sich irrte das sie schon öfter hier war, war vielleicht etwas direkt und kam bei manchen bestimmt auch falsch an, doch war es ihm lieber wenn er mal mit einem bekannten Gesicht reden konnte als sich den wechselnden Touristen immer zuwenden zu müssen. Und so erschien es ihm als ein idealer Einstieg dafür. "Das mit den Touristen kann ich gut verstehen. Die verjagen uns hier mit ihrem benehmen zum Teil echt die Stammkunden weil die sich durch deren Verhalten einfach nur noch gestört fühlen" erklärte er ihr aufrichtig und offen. Klar war er Touristen gegenüber immer freundlich und eigentlich hatte er ja auch nichts gegen diese. Doch waren sie halt immer nur auf durchreise. Die stammkunden sind aber immer eine sichere Einnahmequelle gewesen die so nun nach und nach immer mehr dezimiert wurde. Das konnte schon frustrierend sein. "Da liegst du richtig. Ich arbeite schon eine ganze Weile hier. Ist meist einfach immer abwechslungsreich und schnell verdientes Geld" gestand er ihr mit einem leichten lächeln.
@Katherine Montrose
Kurz darauf bekam die hübsche Frau auch schon ihr Wasser von dem jungen Mann gereicht und so schenkte sie ihm erneut ein freundliches Lächeln, ehe sie auf seine Worte hin reagierte. "Vielen Dank." fügte Katherine mit an und ließ die Stille wieder weilen, ehe der Kellner wieder das Wort ergriff und sie ihr Gehör erneut dem Jüngling zuwandte. Nachdem er seine Ausführungen vollendet hatte, stieg sie letztlich wieder in das Gespräch ein. "Richtig, vorallem baggern sie sehr oft, weil sie immer auf der Suche nach Spaß sind und da steh ich nun absolut gar nicht drauf." erklärte die Dunkelhaarige offen und sah noch immer interessiert zu dem jungen Mann, der wieder das Wort an sie richtete. "DU kamst mir doch gleich zu bekannt vor, zum Glück gibt es auch noch Einwohner und nicht nur noch Touristen. Ich meine, ich habe persönlich ja nichts gegen sie, solange sie mich in Ruhe lassen, aber manchmal ist es wirklich schade, wenn die Touristen und somit Fremden eigentlich die Oberhand über unsere schöne Insel erreichen." versuchte sie ihre Einstellung ein wenig offen zu legen und hoffte, dass er es auch verstehen würde und sie nicht gleich böse anschauen würde, denn sie hatte ja wirklich nichts gegen diese, schließlich waren sie für viele hier die Existenz, aber dennoch war es nicht so leicht, wenn sie immer mehr wurden und die Einheimischen beinahe vertrieben, so war zumindest ihre Ansicht, weshalb sie auch schon abwartend zu ihm blickte und einen Schluck von ihrem Wasser zu sich nahm.
@Joshua Carter
Ein leichtes lächeln huschte bei ihren Worte über sein gesicht. Nun sie war eine hübsche junge Frau, keine Frage. Da wunderte es ihn nicht das die Leute baggerten in der Hoffnung irgendwelche Chancen zu haben. "Nun vielleicht ist das auch nur ein Klischee, aber ich denke das ist dann der Vorteil für uns Männer, denn Frauen sind in der Regel eher etwas gedeckter mit ihren Anmachversuchen. Da würde ich es auch nicht baggern bezeichnen. Eher sowas wie Flirten mit absteckung aller möglichkeiten" gab er grinsend von sich. Er für seinen Teil hatte damit aber weniger am Hut. Er war halt schon alleine von seiner Optik her ein recht speziellerer Fall und daher blieben die Avancen der Damenwelt eher bei Null. Doch hatte er ja eh keine Zeit für Affären und beziehungen schließlich musste er ja Geld ranschaffen um seinen Lebensunterhalt verdienen zu können. Für Gefühle blieb das keine Zeit. "ja ein paar Einwohner gibt es hier noch die sich wacker halten. Und ich habe eigentlich nichts gegen die Touristen. Doch seitdem man Mallorca was ihre Saufgelage und so anging an die enge leine genommen haben und öffentliches feiern nur noch beschränkter möglich ist, kommen die nun alle hierher. man hat das Gefühl man sieht nur noch Touristen" erklärte er ihr schließlich freundlichen seinen persönlichen Stand dazu. "Ich bin übrigens Josh" sagte er um sich vorzustellen. War irgendwie höflicher wenn man sich schon ein bisschen mehr als nur einen Satz unterhielt.
@Katherine Montrose
Bei seinen Worten blickte die junge Frau den Jüngling weiterhin interessiert an, denn es machte irgendwie auch einfach Spaß, mit diesem Kellner ein freundliches und bisher doch recht angenehm Gespräch führte. Doch als er seine Worte beendet hatte, ergriff die Brünette wieder das Wort. "Ja, mag sein, aber ich kann dir nur sagen, was ich so in letzter Zeit erlebt habe und das war alles andere als angenehm." fügte sie nur offen mit an und hielt wieder inne, als der Rothaarige abermals das Wort übernahm und so schenkte sie ihm wieder ihre Aufmerksamkeit und folgte seinen Worten nur allzugerne und konnte irgendwie auch nur zustimmen. "Da sagst du wahre Worte und ich muss sagen, ich finde es sehr schade, denn war es doch immer angenehm, solange nur ein paar Touristen hier zu lande waren, aber jetzt, ist es beinahe schon überlaufen von Touristen und dies ist wirklich nicht mehr schön." fügte die junge Frau nochmal ehrlich mit an und trank erneut einen Schluck von dem Wasser, ehe sie auch schon hörte, wie der Kellner sich vorstellte. "Freut mich, dich kennen zu lernen Josh. Ich bin Katherine." stellte auch sie sich freundlich lächelnd vor und wartete nun erneut auf die Antwort des jungen Mannes.
@Joshua Carter
"Daran zweifel ich keineswegs, das dem wirklich so ist. Ich bekomme hier ja auch so einiges mit und weiß das sich die männer hier manchmal echt wie die schweine benehmen und denken sie seinen hier auf einem Basar für billige Betthäschen." Er wollte mit dieser Ausdrucksweise keinesfalls abwertend klingen sondern vielmehr zum ausdruck bringen wie die kerle so manches mal die frauen hier ansahen oder mit ihnen umgingen. Josh machte sowas immer echt krank wenn er das sah. zu seinem glück hatte er aber noch nie mitansehen müssen das die Damen nicht mehr mit den Kerlen zurecht kamen und man einschreiten musste. das war wirklich das einzigst positive was er bislang dabei beobachten konnte. "Das stimmt. Vorher hatten wir in der urlaubszeit öfters schon volles haus gehabt, aber wir kamen zurecht. da hatte man auch schnell mal kontakt zu einheimischen gefunden. Nun sind wir manchmal dazu veranlasst gästen zu sagen das sie die bar nicht betreten dürfen weil diese schon zu voll ist. Und gefühlt 80% sind Touristen. Schön ist was anderes" erklärte er ihr schließlich aufmerksam und geduldig. Dann zog sich ein Lächeln über sein Gesicht. "Freut mich ebenfalls dich kennen zu lernen Katherine."
@Katherine Montrose
Weiterhin lauschte die junge Frau dem jungen Mann zu, welcher erneut das Wort an sie wandte, denn das was er sagte, waren wahre Worte und sie konnte diese nur zu gut nachvollziehen, bei dem ganzen Chaos hier und den Männern, die wirklich nur auf schnelle Nummern aus waren, doch das war nichts, was der jungen Frau gefiel und so schenkte sie ihm ein zaghaftes Lächeln, bevor sie das Wort an ihn wandte. "Siehst du, und glaube mir, das ist alles Andere als freundlich oder angenehm und ich kann solche Männer wirklich nicht verstehen oder mögen." erklärte sie ehrlich und hielt wieder inne, während sie nochmals einen Schluck ihres Wassers zu sich nahm und erneut ihre Ohren spitzte um dem jungen Mann zu folgen, als dieser wieder das Gespräch übernahm. "Das kann ich verstehen, nur leider kann man es nicht ändern, das wird sich hier wohl auch nicht mehr ändern, ich meine klar, es ist eine sichere Einnahmequelle, aber wenn man neu hier hin gezogen ist, Einheimische kennen zu lernen, um sich besser zurecht zu finden, ist patu nicht mehr einfach und so hat man auch oftmals Probleme, überhaupt Anschluss zu finden, was sich ebenso schade finde." baute sie seine Worte weiter aus und schluckte kurz, ehe sie wieder die Stimme des jungen Mannes wahrehmen konnte. Lächelnd gab sie ihm eine Hand und sah ihn weiterhin interessiert an. "Und was machst du, wenn du nicht gerade hier in der Bar arbeitest?" fragte sie freundlich nach und wartete nun wieder interessiert auf die Reaktion des Rotschopfs.
@Joshua Carter
es freute ihn das die junge Frau offensichtlich wirkliches interesse daran hatte hier dieses gespräch mit ihm zu führen. Er war ja gerne auch anderes gewohnt. Wie oft wurde man in diesem Beruf dazu verdammt nur als zuhörer zu fundieren. daher genoss er es das sie seinen Worten aufmerksam folgte. Und auch ihre Worte konnte er nur all zu gut nachvollziehen. "das ist leider wahr. ich glaube auch nicht mehr daran das das in der zukunft besser werden wird. Außer natürlich die regierung entscheidet sich dafür, dass hier auch andere Gesetze in Kraft treten sollen. Doch wieso sollten sie das machen? Schließlich erfreuen sie sich ja auch an dem Ruf das man hier gerne herkommen kann egal woher man stammt" erklärte er ihr schließlich freundlich. ja vielleicht war er was das ganze Thema betraf ein wenig voreingenommen, doch stand er nunmal zu seiner persönlichen meinung. Man musste diese nicht unbedingt teilen. "Nun wenn ich nicht gerade hier stehe und getränke ausschenke oder an die Tische trage, bin ich ein herkömmlicher Student. ich versuch halt nur mir hiermit das Studium finanzieren zu können" gestand er ihr schließlich offen heraus. war ja auch nicht so, dass das jemals ein großes Geheimis gewesen wäre. "Und was machst du so wenn ich fragen darf?"
@Katherine Montrose
"Ich denke aber nicht, dass das Gesetz für diese Insel geändert wird, denn dazu ist es womöglich noch nicht schlimm genug und meistens denken ja alle nur an ihren Geldbeutel und nicht an das Wohl ihrer Einwohner, also on daher wird sich hier so bald nichts ändern." erklärte sie ihm ehrlich ud sah sich weiterhin in der Bar um, bevor ihr Blick wieder zu dem Rotschopf wanderte. "Hui, was studierst du denn?" erkundigte sich die Brünette und hielt für einen Moment inne, bevor sie abermals das Wort übernahm und ihm eine Antwort auf seine Frage gab. "Nun, ich bin erst vor kurzem hier her gekommen und möchte mir hier ein neues Leben aufbauen. In der Vergangenheit habe ich etwas viel erlebt und nun ja, möchte nun von neuem beginnen." gab sie ihm erst einmal zur Antwort und verstummte erneut, bevor der junge Mann wieder ihre Aufmerksamkeit auf sich zog und die Dunkelhaarige seinen Ausführungen weiter folgte. "Aber ich möchte auch ein Studium auf dieser Insel beginnen." brachte sie nun nochmals hervor und hielt wieder inne, während sie ihr Glas leerte und sich ihre Haare nach hinten strich. °Was er wohl studieren mag?° fragte sie sich gedanklich wieder und wartete einfach auf die Reaktion des Mannes, der an der Bar weiterhin tätig war.
@Joshua Carter
"Nun damit könntest du recht haben. Unsere Regierung steht ja nur darauf wie viel am Ende an Geld in den eigenen Taschen landet. ja und wenn die Einwohner von den Touristen viel bekommen, so haben sie am ende auch viel, dank der ganzen Steuern" gab er von sich, doch merkte man ihm an das er über diesen zustand alles andere als begeistert war. Schließlich seufzte er und versuchte sich wieder ein wenig zu fangen schließlich wollte er @Katherine Montrose nicht mit der Laune runterziehen. "Ich studiere Medizin, jedoch ohne eine bestimmte Fachrichtung. Werde also wenn es gut läuft irgendwann mal in einer Arztpraxis oder so aufzufinden sein" gab er dann wieder mit einem lächeln von sich. Schließlich lauschte er auch schon den Worten von Katherine. das sie noch nichts hatte da sie versuchte einen Neustart zu machen konnte er gut verstehen. zwar interessierte es ihn schon wieso sie zu so einer Maßnahme gezwungen war, doch fragte er sie nicht danach, weil er wusste das ihn das rein gar nichts anging. "Magst du noch was trinken?" fragte er sie stattdessen da es ihm nicht entgangen war, da sie ihr wasser nun geleert hatte.
"Du scheinst mir beinahe aus der Seele zu spreche, denn die Regierung möchte halt auch viel Geld einsacken, wobei es auch für die Einwohner ja nicht wirklich schlecht ist, wenn sie viel Geld einnehmen, können sie einen höheren Lebensstandard haben und sich mehr leisten, doch für die Gesundheit hingegen ist es alles andere als gut, nur was will man machen, es wird ja nicht mehr besser, aber lassen wir das, wir werden unsere Regierung leider auch nicht mehr ändern können." beendete sie nun das Thema, denn sie spürte wahrhaftig, dass es beiden nicht gefiel und somit ihre Laune gewaltig nach unten sacken würde und daher bevorzugte Katherine dann doch lieber die einfache Methode, das Thema zu beenden, nicht das es Gäste dann doch in den falschen Hals bekommen könnten und so schwieg sie für einige Minuten, um die Stille zwischen ihnen ein wenig auszukosten, doch dann durchbrachen die Worte des jungen Mannes diese Stille wieder und die Brünette schenkte ihm ihr Gehör und war wahrlich überrascht über diese Aussage. "Wow, irgendwie hätte ich dir das gar nicht zugetraut und macht dir das Studium Spaß und bist du gut?" erkundigte sich die junge Frau, denn sie war ja selbst einmal im Krankenhaus tätig in ihrer eigenen Heimat und wollte daher eigentlich auch ihr damals begonnes Studium hier weiter führen, doch derzeit war das halt alles nicht so einfach, dass @Joshua Carter es allerdings darauf beruhen ließ und nicht weiter nachharkte, beruhigte die junge Frau, welche doch ein wenig Angst hatte, dass er nachharken würde, was ihr wiederfahren war. Wieder kehrte Ruhe zwischen Ihnen ein, bevor letzten Endes der aufmerksame Kellner diese erneut durchbrach, weil ihr Glas sich dem Ende geneigt hatte. "Noch ein Wasser bitte." fügte sie ihm freundlich mit an und schenkte ihm ein Lächeln, während sie interessiert die Reaktion des Jünglings abwartete.
 Besucher
0 Mitglieder und 3 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 33 Gäste , gestern 20 Gäste online |
 Forum Statistiken
Das Forum hat 573
Themen
und
7445
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
 | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |