First Post

Nun lebte Josh schon einige Jahre hier und hatte es nicht fertig gebracht sich die Insel und all ihre Schönheit die sie beherbergt genauer anzusehen, da er meist nur mit der Arbeit oder dem Studium beschäftigt zu sein schien. Doch das wollte er heute mal ändern. Er hatte sich selbst heute mal einen freien Tag eingeräumt, den er damit nutzen wollte einfach mal das zu erkunden was er noch nicht kannte und er gut zu Fuß erreichen konnte. Ein Auto besaß er ja leider nicht da er mit seinem Geld gut haushalten musste. Ein Auto war da nicht mit inbegriffen. Klar, er könnte seine Eltern danach fragen, doch das wollte er nicht. Er wollte das alles alleine ohne ihre Hilfe schaffen und bislang gelang ihm das meistens immer sehr gut. So machte er sich auf den Weg zum wald. In der Uni hatte man ihm gesagt das der wald schön anzuschauen sei und das es ein guter Ort wäre, um ein bisschen Stille zu genießen. Das wollte er nun für sich selbst auch rausfinden, ob dies denn der Tatsache entsprechen würde. So marschierte er mit gemütlichem Schritt quer durch den Wald ehe er dann einen augenblick pausierte. Um ihn herum war nur noch grün der Blätter zu sehen. Und es stimmte, es war ruhig hier. Bis auf ein bisschen rascheln sowie das zwitschern der Vögel konnte der junge Mann rein gar nichts hören.

@Eliza Fraser

Es war wieder einmal an der Zeit, dass die dunkelhaarige Liz ein paar Kräuter für ihre Heilmittel zusammen zu suchen und wo konnte man dies besser tun, als im örtlichen Wald?! Dieser war voll bestückt mit schönen Pflanzen und Kräutern, weshalb Eliza dort gerne ihre Vorräte aufstockte. Lächelnd sah sich die attraktive Frau um und ging immer mal wieder in die Hocke und pflückte immer mal wieder ein paar Kräuter, ganz gleich ob Rosmarin, Lavendel oder gar Löwenzahn für jede Pflanze kannte die Heilpraktikerin ein bestimmtes Mittel, was sie daraus brauen konnte. Doch während sie durch den Wald schlenderte und einige Kräuter sammelte, vernahm die Dunkelhaarige ein Rascheln und de warmen Wind, welcher durch das Wäldchen zog. Ein angenehmes Gefühl für die kleine Kräuterhexe, so viel stand schon einmal fest und sie genoss diese Zeit, denn sie war so erholsam und entspannend fü die hübsche Frau, welche noch immer nicht so recht wusste, weshalb sie die Natur so sehr liebte, doch das tat sie, die Tiere, die Pflanzen und einfach den Geruch von frischem Holz, es war ein Traum für die junge Frau, welche sich dann wieder erhob und einige Schritte von dannen zog, ehe sie in der Ferne einen jungen Mann entdeckte, diesen doch für einen weiteren Moment unbeachtet ließ und einfach weiter Pflanzen sammelte und das Zwitschern der Vögel wahrnehmen konnte.

@Joshua Carter

Er genoss es mal einfach so für sich zu sein und sich in diesem Moment mal um rein gar nichts sorgen machen zu müssen oder sich das geschwafel irgendwelcher leute anhören zu müssen. das war einfach ein wundervolles Gefühl wie er fand. Doch irgendwann kam ihm dann das rascheln doch ein wneig seltsam vor. Wie das rascheln durch eine Windböe klang das manches mal nicht, so das er sich ein wenig umsah. Kurze zeit später entdeckte er eine dunkelhaarige frau welche offensichtlich auch schon von ihm kenntnis genommen hatte, denn sie schaute direkt ins eine Richtung. Einen kurzen Moment überlegte er wie er mit dieser Situation umgehen wollte. Doch schließlich enschied sich Josh auf die Frau zu zugehen. Als er dann einige Meter entfernt von i9hr stehen blieb blickte er sie mit einem freundlichen Lächeln an. "Schönen Guten Tag" begrüßte er sie. das er sich aber fragte was sie hier alleine machte fragte er sie danach um seine persönliche neugier befriedigen zu können. "was treibt sie denn alleine in den Wald?"

Sie sammelte weiterhin ihre Kräuter und Blumen, welche die Dunkelhaarige benötigte und um ehrlich zu sein, gefiel ihr das gar nicht, dass ein junger Mann, jünger als sie, sich hier alleine im Wald rum trieb, zumale es nicht mehr allzufrüh am Tage war und so konnte er hier unmöglich alleine weiter rum ziehen, doch musste ja jeder wissen, was er tat, auch wenn es zu dieser Zeit nicht gerade sicher hier ist, so wollte sie ihn nicht bedrängen und kümmerte sich weiterhin um ihre Kräuter, ehe der junge Mann ein wenig auf sie zu kam und so erschrak sie ein wenig, als der Fremde sie ansprach. Ihr Blick wanderte zu dem jungen Mann hinauf, während sie weiterhin in der Hocke war und ihre Kräuter pflückte. "Guten Tag." erwiderte sie nur und wollte sich gerade wieder abwenden, als er nochmals das Wort an sie richtete. "Ich sammel Kräuter und Blumen und was treibt Sie hier in den Wald? Ich meien so wirklich sicher ist es hier ja nun nicht." gab sie ihm zur Antwort und hielt wieder inne, während ihr Blick weiter auf ihm haften blieb und sie noch immer gespannt war, was er hier vor hatte, denn war es doch sehr merkwürdig, so wie sie fand und Liz war bekanntlich immer etwas skeptisch, Menschen gegenüber, die sie nicht kannte.

@Joshua Carter

Er hatte nicht damit gerechnet das er in dem Wald einfach so jemand anderen antreffen würde. schon gar nicht eine einzige Frau, welche dabei war irgendwelche Pflanzen oder so einzusammelnl. Wenn hätte er vielleicht mit Joggern oder radfahrer gerechnet, da diese ja bekanntlich auch gerne mal die Waldwege nutzten um ihren Sport betreiben zu können. Daher ging er ihr auch entgegen, einfach um da ein bisschen mehr zu erfahren. Dann erklangen auch schon die Worte der dunkelhaarigen frau, die offensichtlich, wenn er ihrem Ausdruck folgen konnte, auch überrascht war hier jemanden anzutreffen. "Man sagte mir der wald sei ein guter Ort mal ein bisschen entspannen zu können und Ruhe von dem ganzen Stress der in der Stadt herrscht zu bekommen. Da dachte ich mir, ich versuche es aus, ob das der Wahrheit entspricht" erklärte er ihr dann schließlich aufrichtig. Das sie skeptisch ihm gegenüber war, war ihr nicht zu verdenken, schließlich war sie ja auch alleine hier und er hätte ja auch sondt wer sein können. man konnte ja nie sicher sein was für absichten jemand verfolgte.

@Eliza Fraser

Als der junge Mann das Wort an sie wandte, um ihre Frage zu beantworten, folgte sie seinen Ausführungen, bis er schließlich mit diesen endete und sie erneut das Wort übernahm. "Das stimmt ja auch, aber um diese Zeit solltest du dich dennoch nicht alleine hier aufhalten, das könnte nach hinten los gehen, zu viele böse Menschen gibt es auf der Insel und zu viel Stress, als dass es sicher wäre, um diese Zeit hier rum zu lungern." erklärte sie ihm ehrlich und wandte ihren Blick wieder von ihm ab und kümmerte sich abermals um ihre Kräuter, doch langsam füllte sich ihr Körbchen, weshalb sie sich dann doch aus der Hocke erhob und den Blick wieder zu dem rothaarigen wandte. "Aber in der Stadt ist es wirklich nicht mehr erholsam, seit dem so viele Touristen den Weg hier her finden." stimmte sie ihm nun wieder auf seine vorherigen Worte zu und sah ihn mit erwartungsvollem Blick an, weil die Dunkelhaarige nicht so recht wusste, was sie mit ihm sonst für ein Gespräch führen sollte, denn sie kannte ihn ja letztlich nicht und mit Fremden Leuten darüber zu sprechen, war halt immer nicht ganz so einfach. Daher hoffte sie auch ein wenig, dass de junge Mann wieder einen Weg zum Gespräch fand.

@Joshua Carter

Wieder erklangen die Worte der Frau die ihren Blich auf Josh gerichtet hatte. Nun den aspekt das es hier um diese zu gefährlich sei, hatte er nicht bedacht gehabt. Vielmehr dachte er daran das wenn es dunkel wurde, die meisten Verbrechen eher in der Stadt passieren würden als hier im Wald. "Soweit hatte ich nicht gedacht. Aber sogesehen gilt das doch dann auch für sie. Dann sollten sie eigentlich um diese zeit auch nicht mehr hier sein um Kräuter zu pflücken" äußerte er sich in einem freundlichen Ton zu ihr. Doch vielleicht hatte es ja was mit ihren Kräutern zu tun, das man die um diese zeit besser pflücken konnte. das konnte Josh jedoch nicht genau sagen, da er sich mit den pflanzen nicht auskannte. "Da haben sie recht. ich meine ich arbeite in einer Bar, da entgeht es einem nicht was da wegen der ganzen Touristen los ist. Wir haben da auch so unsere Probleme, da die uns die Stammkunden abschrecken. Keine schöne Sache wenn sie mich da fragen" erzählte er ihr schließlich. Er wusste nicht ob sie sich dafür eigentlich interessierte, doch da er ein offener mensch war hatte er kein Problem damit über sowas zu reden.

@Eliza Fraser

Bei seinen Worten konnte die Dunkelhaarige sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, denn er war sichtlich niedlich anzusehen, wie er sich dann doch auch ein wenig um sie sorgte und so ergriff sie das Gespräch. "Stimmt schon, nur es gibt bestimmte Kräuter, die entfalten sich erst, wenn die Sonne unter geht und der Mond den Weg an den Himmel findet." kam es dann ehrlich über ihre Lippen, denn es gab wirklich Kräuter und Pflanzen, welche man besonders gut in der Nacht finden konnte, warum sie ihm dies allerdings offenbarte, wusste die junge Frau selbst nicht und doch tat sie es, vielleicht lag es auch einfach daran, dass der junge Rotschopf sichtlich freundlich zu sein schien und ihr doch irgendwie ein wenig an jemanden erinnerte, auch wenn sie bisher nicht wusste an wen genau. Doch ohne weiter darüber nachzudenken, lauschte sie abermals den Worten des jungen Mannes, als dieser wiederholt zu ihr sprach. Nachdem er seine Ausführungen dann letztlich beendet hatte, fing auch sie an, ihm eine Reaktion darauf zu geben. "Denn weißt du ja nur allzu gut wovon ich rede, denn ich denke mal in einer Bar ist dies dann noch deutlicher zu spüren und man erlebt noch viel mehr mit, da bleibe ich dann doch lieber im dunklen Wald alleine." fügte sie ehrlich mit an und hielt wieder inne, während ihr Blick für einen Moment auf ihm ruhte und sie abermals ihr Gehör auf ihn richtete.

@Joshua Carter

Wieso die Frau plötzlich zu schmunzeln begann als er zum ausdruck brachte das es für sie ebenfalls gefährlich wäre, wusste er nicht, doch nahm er es einfach so hin. Mit ihren Worten die sie an ihn richtete bestätigte sie ihm zumindest das war sich selbst schon ein wenig gedacht hatte. Er hatte irgendwann mal als sie beim studium bei den alternativen heilmitteln waren sowas gelesen das es heilpflanzen gab die nur des nachts blühen. Daher war das auch sein erster gedanke gewesen. "Ja ich weiß wovon du redest. In der Bar geht es manchmal wirklich sehr wüst zu und da verstehe ich das man dann gerne alleine im Wald bleibt. Aber wie du schon sagtest, es ist aber auch gefährlich" gab er dann mit einem leichten lächeln von sich um das ganze nochmal aufzugreifen. "Ich meine wieso kommst du denn alleine hierher? Kenst du niemanden der dich bei deinen Sammeltouren hier begleiten könnte?" fragte er sie schließlich offen heraus. nicht um sie zu kränken sondern vielmehr um einzsuchätzen das die dunkelhaarige Frau wusste was sie tat und alle Möglichkeiten in erwägung gezogen hat. "Ach wo sind bloß meine Gedanken. ich heiße übrigens Josh" stellte er sich schließlich bei ihr vor.

@Eliza Fraser

"Ja, sicherlich ist es gefährlich, aber glaube mir, ich kenne mich hier im Wald besser denn je aus und um mich brauchst du dich nicht sorgen, ich weiß, was ich mache." verlieh sie ihrer Aussage nochmals ein wenig Nachdruck, denn Liz wusste wirklich, was sie hier tat und wo sie sich aufhalten konnte, was andere hingegen sicherlich nicht zu erahnen wussten und doch schien der junge Mann es nicht für gut zu heißen, dass sie sich noch immer und vorallem öfters alleine hier im Wald aufhielt. "Nein, ich kenne Niemanden, denn die ich einst kannte, haben die Insel verlassen, nachdem diese immer mehr zum Magnet für die Touristen wurden und als Partyinsel genutzt wird." gab sie ihm ehrlich zur Antwort, denn es gab kaum noch Leute, welche die Dunkelhaarige kannte, aber wie auch, wenn sie meist für sich alleine war und von alledem nichts mitbekommen wollte, sondern am Rande der Stadt lebte? Was sollte man da auch machen, um Leute kennen zu lernen, die paar Male, wo sie in der Stadt war, naja, die waren auch nicht der Rede wert und so lächelte sie jedoch wieder, als der Sproß sich vorstellte. "Freut mich Josh, ich bin Liz." stellte auch sie sich vor, nachdem sie sich aus ihrer Hocke erhoben hatte und die Handschuhe ausgezogen hatte, um ihm die Hand zu reichen.

@Joshua Carter

Wieder vernahm er die Worte der dunkelhaarigen Frau und schließlich nickte er leicht. Denn mit ihrr Aussage dürfte sie ´mit sicherheit recht haben. Wenn sie des öfteren hier im Wald war, so musste sie sich wirklich gut auskennen so das sie schon recht sicher war, da sie sich nicht so schnell verlaufen würde. "Das ist antürlich ein gutes Argument. das hatte ich nicht bedacht gehabt" gab er schließlich ein wenig verlegen von sich. Die tatsache das sie aber niemanden kannte der sie hierher begleiten könnte, da die alle weggingen wegen der ganzen Touristen war wirklich mehr als traurig. "das tut mir sehr leid. Das wusste ich nicht" gab er schließlich mitfühlend von sich und hoffte sehr das er sie mit seiner Frage nicht all zu sehr gekränkt hatte. Denn das war keineswegs seine Absicht gewesen. Dann erhob sie sich und zog ihren handschuh aus um ihm die hand zu reichen als sie sich mit Liz vorstellte. So nahm er die hand von @Eliza Fraser entgegen. "Freut mich sehr Liz" sagte er mit einem freundlichen lächeln ehe er dann seine hand auch schon wieder zurück zog. "Nun wenn ich schonmal hier bin, soll ich dir vielleicht ein wenig mit deinen Kräutern pflücken helfen oder machst du das lieber alleine?" fragte er sie schließlich.

Seine Verlegenheit war durchaus niedlich und irgendwie stand sie dem jungen Rotschopf auch, denn er war süß anzusehen, das musste man dem Jüngling ja lassen und doch war er weit nicht ihre Altersklasse, was ja nicht irgendwie schlimm war, denn auch mit jüngeren oder älteren konnte man durchaus ein gutes Gespräch führen, was dies hier ja auch bewies. "Macht doch nichts, da brauchst du nicht so verlegen sein." zwinkerte sie ihm freundlich zu und lächelte leicht, bevor sie wieder das Wort ergriff. "Dafür kannst du ja nichts, es ist eben so, wie es ist." erklärte sie ihm ehrlich und war sichtlich froh darüber, dass sie ein wenig Gesellschaft am heutigen Abend hier hatte und als er dann wieder das Wort an sich riss, legte die Dunkelhaarige ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn, bevor sie ihre eigene Stimme wieder fand. "Wenn du das möchtest, kannst du es gerne tun, denn sind wir beide nicht so alleine hier im Wald und uns kann nicht so schnell etwas passieren." gab sie ihm ehrlich zur Antwort und begann ein wenig zu kichern, während ihr Blick weitehin auf dem jungen Mann ruhte und sie sichtlich angetan von seiner Hilfsbereit und Freundlichkeit war. °Hoffentlich ist @Joshua Carter die Situation nicht allzu unangenehm.° durchzog es derweil ihre Gedanken, während sie interessiert auf seine Reaktion wartete.

Eigentlich war Josh niemand der unbedingt schnell verlegen wurde, doch vielleicht lag es einfach daran das er nicht so wirklich viel erfahrung hatte was en umgang mit Frauen betraf. Er hatte schon immer eine Prioritäten woanders liegen gehabt als dabei. Doch fand er das nicht so schlimm. Für ihn würde es schon noch das passende gegenstück finden lassen, dessen war er sich sicher. Dann besann er sich wieder auf das gespräch mit @Eliza Fraser die ihm auf jedenfall sympathisch war. "Trotzdem ärgerlich wenn sowas passiert" äußerte er sich nochmals zu diesem thema ehe er es dann auch schon auf sich beruhen ließ. Gespannt darauf ob Liz seine Hilfe annehmen würde oder nicht wartete er ab ehe sie ihm auch schon darauf eine antwort schenkte. "Ja ich denke es ist auf jedenfall mal was anderes. ich hab sowas zuvor noch nie gemacht und ist sicherlich schön einfach mal was neues zu probieren. Und wenn man dann noch gesellschaft hat finde ich st es nur noch besser" sagte er schließlich ehe er sich umsah. "Und welche sollen gepflückt werden?" fragte er dann nochmal nach da er ja nicht das falsche zupfen wollte.

"Ja, es ist ärgerlich, keine Frage, aber man kann es nicht ändern." gab sie von sich und hielt wieder inne, da sie sich letztlich um ihre Kräuter kümmen musste, manche brauchen eine besondes empfindliche Behandlung und Liz wollte keineswegs, dass diese dabei Schaden davon trugen. Doch während sie sich um die Kräuter kümmerte, erklang wieder die Stimme des Jünglings in ihre Ohren und so ergriff sie wieder das Wort. "Es ist auf alle Fälle entspannend und man kann seine sensible Ader finden und ausleben, denn einige Pflanzen müssen besonderer Sorgfalt behandelt werden." entgegnete sie ihm mit einem zarten Lächeln auf ihren Lippen, bevor sie wieder die Stimme des jungen Mannes wahrnehmen konnte. "Wenn ich dir jetzt Namen sage, weißt du dann wie die Pflanzen aussehen oder soll ich dir lieber beides ein wenig nahe bringen und erklären?" erkudigte sie sich freundlich und strich sich kurz die Haare nach hinten, bevor sie sich wieder ihren Pflanzen zuwandte und kurz darauf auch wieder zu dem jungen Rotschopf wandern ließ. Abwartend, wie er reagieren würde, schenkte sie @Joshua Carter abermals ein zartes Lächeln.